

Wenn Gedanken träumen
Tag der Träume 25. September
Tanzen...
Sie läuft an einem Herbsttag durch den Park, das Laub in bunte Farben getaucht und das Singen der Vögel wird langsam leise.
Ein leichter Wind geht auf und sie schaute lächelnd den tanzenden Blättern zu bis ein leichter Hauch ihren Nacken berührt.
Sie zuckt leicht mit Gänsehaut zusammen und auf einmal spürt sie eine Hand an ihrer und leise flüstert es:
"Lass uns tanzen, wie die Blätter es tun."
Sie drehte sich um und da stand er. Der Mann, den sie in ihren Träumen gesehen hat, mit diesem funkeln in den Augen. Sie schaute ihn an und sagte leise zu ihm: "Mit dir tanze ich überall hin."
Happy End..
Sie ging hinaus zum Parkplatz, trank einen Kaffee und dachte an ihn.
Kein Mensch weit und breit, doch plötzlich stand er da.
Er schaute sie an und ging auf sie zu.
Erschrocken ging sie nach hinten und er immer weiter auf sie zu. Auf einmal bemerkte sie einen Widerstand. Er hat sie an sein Auto geschoben in der Hoffnung sie bleibt stehen.
Sie schaute zu ihm, er kam auf sie zu. Eine Hand ans Auto gelehnt, die andere an der Tür und Sie zwischendrin.
Lächelnd sah er zu Ihr, mit einem leisen flüstern "Endlich ist der Moment da" und küsste sie. Ihr Herz pochte wie wild, die Knie zitterten. Wie sehr hat sie diesen Moment ersehnt.
Endlich gibt es ein HAPPY END
Lächeln.
Es war ein normaler Arbeitstag. Sie hatte viel zu tun und verlor ihr Lachen. In einem kurzen Moment der Zeit ging sie etwas trinken.
Jedoch bemerkte sie nicht, dass ihr Schwarm durch die Gänge lief und es mitbekommen hatte. Sie drehte sich um, um zum Arbeitsplatz zu gehen und rannte in ihn hinein. Völlig erschrocken schaute sie ihn an und er lächelte. Bevor sie etwas sagen konnte, legte er seine Hand an ihren Arm und sagte: "Lass dir nicht das Lächeln nehmen. Mit schaust du schöner aus".
Und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte, ohne zu überlegen und murmelte ein Danke über die Lippen.
Ein Wintertag...
An einem schönen verschneiten Wintertag, beschloss Sie sich anzuziehen und hinauszugehen.
Sie lief die Straße entlang an einem zugefrorenen See vorbei,
dort liefen viele mit Schlittschuhen, zu denen sie hinüberging und ihnen eine Weile zu sah. Dann kam ein Schwung Kinder mit ihren Eltern. Sie amüsierten sich und plötzlich sah sie diesen Mann.
Er trug einen langen schwarzen Mantel, der perfekt saß. Sie schaute zu ihm hinüber und konnte ihren Blick von ihm nicht ablassen. Wie versteinert sah sie ihn an, vertieft in seinem Antlitz, das sie nicht bemerkte dass er es längst bemerkt hatte und auf sie zukam. Erschrocken trat sie zurück und in dem Moment als sie sich umdrehen wollte, griff er nach ihrem Schal, mit der Bitte zu bleiben. In diesem Augenblick fing es leicht an zu schneien Sie blieb stehen, wendete ihren Blick zu ihm und schüttelte leicht mit dem Kopf. Er bemerkte es, griff ihre Hand und zog sie zum See. Trotz Widerwillen gab sie nach und ließ sich auf ihn ein.
Er gab ihr beide Hände und flüsterte leise: "Vertrau mir. Ich lass dich nicht los." Mit einem leichten nicken schaute sie ihm in die Augen und merkte, wie sie längst über das Eis tanzten.
Retter...
Sie wurde eingeladen zu einer Grillparty. Natürlich ging sie hin, auch wenn sie alleine war, ohne Begleitung.
Dort angekommen sah sie viele nette Leute und ein tolles Buffet. Sie nimmt sich ein Getränk und schlenderte durchs Haus. Im Garten angekommen, setzte sie sich auf eine wunderschöne weiße Bank unter dem Pavillon. Den Blick zu den Sternen gerichtet, nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas.
In diesem Moment sagte eine Stimme hinter ihr: "Dieses funkeln ist ein Traum doch das Leere Glas, ein Alptraum." Sie drehte sich zur Seite, mit einem irritierten schmunzeln und da stand er, mit einem neuen Glas in der Hand und hielt es ins Licht auf der Höhe ihrer Augen. Dazu sagte er: "Dieses funkeln ist gleich viel schöner, denn es ähnelt dem der Sterne."
Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte und flüsterte leise: "Danke du mein Retter" und diesem Moment wischte er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht legte die Hand leicht an ihr Kinn und küsste sie.
Date...
Nach einem langen Arbeitstag ging sie sich umziehen. Am Spind angekommen, entdeckte sie einen Zettel daran kleben.
Verwundert, klappte sie ihn auf und darin stand: "Ich habe gesehen wie viel Stress du heute hattest und würde dir den Abend gerne etwas versüßen". Ihr Blick schweifte noch oben.
"Wenn du Lust hast, zieh dich schick an und sei um ... Uhr, im ....!"
Beim überlegen zog sie sich um und fuhr nach Hause. Dort angekommen, las sie den Zettel noch einmal und war hin- und hergerissen, ob sie gehen sollte. Letztendlich gab sie nach, denn etwas Ablenkung würde ihr guttun. Also machte sie sich ausgeh fertig und lief zu dem Treffpunkt. Dort angekommen, ging sie hinein und sofort wurde sie zu einem Tisch in der Ecke gebracht.
Alles war etwas romantisch vorbereitet doch war der unbekannte Mann noch nicht da.
Sie setzte sich in die Ecke, mit dem Blick zur Tür. Immer wenn sie aufging, schaute sie hin, doch kein bekanntes Gesicht erschien. Als sie sich das ganze noch einmal überlegte, ob es gut war hier zu sein, ging die Tür erneut auf und da stand er. Die Liebe ihres Lebens, doch dachte sie nicht das er zu ihr wollte. Aber er kam auf sie zu, mit einem Strauß Rosen und einem Lächeln auf den Lippen. Sie konnte es nicht glauben, doch er stand wirklich vor ihr, wünschte ihr einen schönen Abend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie redeten, flirteten und genossen die romantische Zweisamkeit...
Du lässt mich alleine...
Es war ein verregneter Tag.
Sie saß mit einer Tasse Tee in die Decke eingewickelt auf ihrer Fensterbank und schaute hinaus.
Sie starrte in die Ferne und versank in Ihre Gedanken.Gedanken an den Menschen, bei dem sie gerade so gerne wäre.Doch sie weiß, dass er nie an Ihrer Seite sein wird, denn er ist in festen Händen.
(Man spürt wie die Trauer sie umgibt, denn sie würde gerne um ihn kämpfen, doch sie weiß nicht, ob ihre Kraft ein letztes Mal reichen würde,bevor sie vor Kummer komplett zerbrechen wird.)
"Du bist alles, was ich brauche", flüstert sie leise vor sich hin,
mit einer Träne auf der Wange.
Nach langem Sitzen und nachdenken, entschloss sie sich dennoch ins Bett zu gehen,in der Hoffnung etwas schlaf zu finden und nicht an ihn zu denken.Doch sie lag wie so oft hellwach,
bekam kein Auge zudenn, hat immer nur an ihn gedacht.
Daran, dass er sie alleine lässt mit ihrem Kummer und Tränen...